Über das Buch

Im Laufe meiner Mexiko-Reisen (2019-2021) hatte ich die Ehre, mehrere Einheimische kennenzulernen beziehungsweise ihre Alien-Objekte zu begutachten und zu dokumentieren. Dank meinem mexikanischen Guide und Dolmetscher, Mario Sandoval, war es mir zudem möglich, hin und wieder auch spannende Gespräche mit den Artefakt-Sammlern zu führen. Dadurch wurden teils höchst erstaunliche Erlebnisberichte offenbart, von denen ich die Interessantesten in meinem im Herbst 2022 erschienenen Buch Auf den Spuren der „Götter“ in Mexiko (siehe weiter unten) veröffentlicht habe.

Zu den absoluten Highlights, über die ich in meinem Werk berichte, zählen jedoch persönliche Expeditionen zum Cerro del Toro (Hügel des Bullen) im mexikanischen Bundesstaat Jalisco, dortige Ausgrabungen sowie Eigenfunde von Alien-Steinartefakten! Abgesehen davon präsentiere ich wissenschaftliche Berichte (Fotoanalyse-Reports) von 28 Eigenfunden sowie Thermolumineszenz-Gutachten zu diversen Objekten aus gebranntem Ton.

In meiner Fotogalerie zeige ich 5 dieser außergewöhnlichen Eigenfunde mitsamt dazugehörigen 54 Mikroskop-Fotografien.

Auf den Spuren der „Götter“ in Mexiko. Novum Verlag. ISBN: 978-3-99130-164-6.

Auf den Spuren der „Götter“ in Mexiko

Liegen in Mexiko die Beweise vergraben, dass Aliens schon vor Jahrtausenden die Erde besuchten und mit den Menschen Kontakt aufnahmen? Zahlreiche Artefakte deuten darauf hin. Doch Tomas Hrico geht lieber auf Nummer sicher und macht sich selbst auf die Suche …

Format: 18 x 27 cm
Seitenanzahl: 162
ISBN: 978-3-99130-164-6
Erscheinungsdatum: 16.11.2022

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Auf den Spuren der „Götter“ in Mexiko. Novum Verlag. ISBN: 978-3-99130-164-6.

Hatten die mexikanischen Ureinwohner einst Kontakte zu einer oder gar mehreren außerirdischen Zivilisationen?

Vor allem in den letzten 20 Jahren haben dutzende Hobbyforscher und Mystery-Enthusiasten aus Mexiko, den USA, Russland und der Schweiz (u.a.) außergewöhnliche Artefakt-Funde am Cerro del Toro (Hügel des Bullen) des Bundesstaates Jalisco gemacht, die deutliche Hinweise dafür liefern!

Bei jenen Fundobjekten handelt es sich vor allem um Artefakte aus Stein, die exotische Motive enthalten; also mehr oder minder komplexe Ritzzeichnungen von unbekannten Flugobjekten, extraterrestrischen Entitäten, fremdartigen Schriftzeichen & Symbolen, Himmelskörpern und so einiges mehr …

Die Fundstücke bestehen aus verschiedenartigem Gestein, so beispielsweise aus Agalmatolith, Pyrophyllit oder Argillit, und enthalten hin und wieder auch imposante Einlegearbeiten (zumeist Halbedelsteine). Zudem sind an der Oberfläche vieler dieser Kunstobjekte diverse Verwitterungsspuren vorhanden.    

Dank organischem Material, das bei den Einlagen als Klebstoff verwendet wurde, konnten zahlreiche der Steinartefakte in mehreren anerkannten Labors mittels der Radiokarbonmethode (C14) altersdatiert werden. Mit zum Teil erstaunlichen Ergebnissen von 10 000+ Jahren! Diese Fakten verblüffen selbst die Fachwelt und verdeutlichen, dass längst nicht alles, was mit Aliens und UFOs zu tun hat, zwingend eine moderne Fälschung sein muss. Umso mehr, da auch einzelne ET-Artefakte aus gebranntem Ton laut der Thermolumineszenz-Analyse ein antikes Alter von mehreren Jahrhunderten aufweisen!

Da ich unbedingt mehr über diese höchst ungewöhnlichen Objekte herausfinden wollte, begab ich mich persönlich auf Spurensuche: Und zwar direkt im „Land der Maya“ selbst.